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Wie funktioniert die Bio-Klappe?
Idealerweise werden die organischen Abfälle in einem speziellen Behälter, dem sogenannten Bio-Eimer, mit verrottbarem Beutel gesammelt. Eimer und Beutel verhindern unangenehme Gerüche und können hygienisch zur Bio-Klappe transportiert werden.
Mit einer Chipkarte identifizieren sich die NutzerInnen an der Bio-Klappe. Die Klappe öffnet sich und die organischen Stoffe werden eingeworfen. Je nach Konfiguration wird vom Chip eine Gebühr abgebucht.
Die Klappe wird geschlossen und die Wertstoffe fallen in einen Normcontainer von 770 l, der zum Beispiel bei jeder Bioabfall-Tour entleert wird.
Es braucht dazu weder spezielle Fahrzeuge noch Vorrichtungen.

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Bio-Eimer mit verrottbarem Beutel |
Wo kommt die Bio-Klappe zum Einsatz?
- an zentral gelegenen Sammelstellen der Gemeinden
- im Werkhof
- bei Wohngenossenschaften
- bei grossen Liegenschaften, Überbauungen und EFH- oder MFH-Siedlungen ohne
eigenen Kompostplatz
- bei kleineren Gastronomiebetrieben, Schulküchen o. ä.
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